Schlafstörungen? Die Prinzipien gesunder Schlafhygiene

Schlafstörungen

 

 

Der Schlaf ist ein physiologischer Zustand zeitweiser “Unbewusstheit“Schlaflos mit Uhr in der Nacht.. Er ist unsere lebensnotwendige Aufbau- und Erholungsphase.
Störungen im Ein- und Durchschlafen sind häufig und die Ursachen vielfältig. Schlafstörungen sind weit verbreitet.

Stress und Sorgen im Job verursachen bei immer mehr Menschen regelmäßig Schlafstörungen.

Doch gibt es auch bestimmte Lebensmittel, die echte Schlafräuber sind. So gehören z.B. Rotwein, Alkohol, eine üppige Mahlzeit am Abend sowie Fleisch und Wurst am Abend zu den „no gos“. Auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Fruktose, Laktose und Gluten) können zu Schlafstörungen führen.

Oft äußern sich Schlafstörungen dadurch, dass man nicht einschlafen kann. Oder man schläft ein und ist nach 2-3 Stunden wieder wach. Oder man wacht am sehr frühen Morgen auf und kann nicht mehr einschlafen. Andere schlafen zwar, fühlen sich aber nie erholt vom Schlaf.

Konkret sollte ein gesunder Mensch mindestens 30 Minuten nach dem Zubettgehen einschlafen, nicht länger als 30 Minuten nach dem Zubettgehen wach sein (bei älteren Personen bis zu zwei Stunden) und nicht vor fünf Uhr morgens aufwachen, ohne wieder einschlafen zu können.

Die Ursachen für Schlafstörungen sind oft Stress, Sorgen und beruflicher (oder schulischer) Leistungsdruck. Der hohe Stresshormonspiegel lässt den Körper glauben, in Gefahr zu schweben. Deshalb ist Schlaf das letzte, wofür man in stressigen Phasen Zeit hat – zumindest aus Sicht des Körpers. Als weitere typische Symptome gelten Reizbarkeit, Ruhelosigkeit, Angst und andere allgemein mit Müdigkeit zusammenhängende Symptome vom Leistungsknick bis hin zur Wesensänderung.

In schweren Fällen kommt es insbesondere durch diese Symptome auch zu Beeinträchtigungen der sozialen und beruflichen Situation der Patienten.

Die Prinzipien gesunder Schlafhygiene:

  • regelmäßige Bewegung am Tage
  • vernünftige Essgewohnheiten
  • keine allzu späten Aktivitäten
  • etwa immer um die gleiche Zeit zu Bett gehen
  • Einschlafritual vor dem Schlafengehen
  • Ein aufsteigendes Fußbad fördert den Schlaf, denn Kälte ist ein Einschlafkiller (kalte Füße!)
  • Entspannende Maßnahmen wie Autogenes Training oder Yoga können helfen, wenn die Ursache psychisch ist.

 

In meiner Praxis behandle ich Schlafstörungen mit einer ausführlichen Anamnese. Klassische Homöopathie und spezielle Biophotonenpflaster, die Einfluss auf den Schlaf haben, sind hier die Therapien der Wahl.

Gerne können Sie mit mir einen Termin  in meiner Praxis in Seligenstadt vereinbaren.

 

Besonderer Hinweis zum Heilmittelwerbegesetz (HWG): Den in meiner Praxis angebotenen Therapieverfahren liegen keinerlei Heilversprechen zugrunde. Aus den Texten kann weder eine Linderung noch eine Besserung eines Krankheitszustandes abgeleitet, garantiert oder versprochen werden. Bei den hier vorgestellten Behandlungsmethoden handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, die wissenschaftlich noch nicht anerkannt sind. Alle Angaben über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungen innerhalb der Therapiemethoden selbst.